SMB Mayen

Kapellenpilger erlebten Heimatkunde im Maifeld

Münstermaifeld, Rüber und Lonnig waren diesmal eindrucksvolle Stationen, zu denen die Mayener St.-Matthias-Bruderschaft (SMB) eingeladen hatte

Mayen/Maifeld. Erstes Erkundungsziel der "Pilger-Hundertschaft", die der Einladung zur zwischenzeitlich 11. (!) Kapellenwanderung gefolgt sind, bildete das sogenannte "MAIFELDMÜNSTER", die Stiftskirche St. Martin & St. Servatius in Münstermaifeld mit ihren drei Bau-Epochen, die der orts- und sachkundige Beigeordnete der Stadt, Walter Nikolaus MEURER erläuterte und mit Augenzwinkern auch um Land und Leute Geschichte(n) zu erzählen wusste.

 

 

KOMM DOCH MAL RÜBER NACH RÜBER lud der dortige Ortsbürgermeister Leo KLÖCKNER zum Geschichtsblick der alten Maifeldgemeinde ein.

Pfarrverwaltungsrat Ottmar KOCH leitete über zu einer eindrucksvollen Erläuterung der Historie der St. Margarethen-Kirche und ihrer Schutzpatronin.

 

In LONNIG begegnete St. Jakobus den Kapellenpilgern gleich zweimal: vor der Grundschule als Basaltfigur und in der Pfarrkirche "St. Jakobus, dem Älteren" als Schutzpatron. Heimatkundliche Erläuterungen von Egon LÖHR, eine Dankandacht mit dem Matthias-Chor der SMB Mayen und ein gemütliches Beisammensein in der Lonniger Gemeindeshalle ließen einen wiederum gelungenen Kapellen-Pilgertag ausklingen. SMB-Brudermeister Heinz Schäfer hatte allen Grund, sich bei den hierfür verantwortlichen Akteuren zu bedanken.

 

Nach den derzeitigen Planungen der rührigen Mayener St.-Matthias-Bruderschaft ist die Aussicht auf eine Forstetzung bei der 12. Kapellenwanderung gegeben. (Bericht & Fotos:Dieter Preß)

 

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