SMB Mayen

Volles Haus und motivierte Akteure beim Bruderschaftstag 2012

Jahreshauptversammlung am ST.MATTHIAS - FESTTAG mit interessantem Ausblick auf WEITERE AKTIVITÄTEN der emsigen Mayener ST.-MATTHIAS - BRUDERSCHAFT

Beifallsbekundungen unterstreichen das Bekenntnis:

"WIR SIND MIT DABEI...!!!"

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Es standen zwar keine Wahlen an bei der Jahreshauptversammlung der Mayener St.-Matthias-Bruderschaft am Matthiasfest (24.2.2012)

Dennoch war -bis auf den letztbesetzten Platz im St.Clemens-Pfarrsaal- das Interesse enorm groß, sich zu erinnern an die Aktivitäten des vergangenen Jahres und sich einzubringen in das, was dieses Jahr an Pilger- und Kultur-Aktivitäten geplant ist....

Dieses "SMB-Jahresprogramm" für 2012 ist unter "Aktuelles" in unserer SMB-Homepage zu finden.

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Das 5 Meter hohe Jakobspilger-Säulen-Kunstwerk und viele andere Aktivitäten fanden im Jahresrückblick die Aufmerksamkeit des Künstlers  PETER HÄNIG (links) und der übrigen großen Mitgliederschar.

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Auch aus Koblenz und von der Untermosel kamen Mayener Matthiasbrüder zum Bruderschaftstag ins Pfarrheim St. Clemens.

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Aber auch die Matthiasschwestern beweisen in der Bruderschaft immer wieder besonderes Engagement. Stellvertretend für alle bedankte sich Brudermeister Heinz Schäfer (links) bei den beiden "Perlen" Rosmarie MEYER und Ruth BAUCHMÜLLER mit einem DANK - Präsent.

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Die St. - Matthias- Kapelle in Mayen ist im Bestand und in der Pflege bei Enst MÖHNEN (rechts) in besten Händen. Auch ihm galt -stellvertretend auch für andere Aktivisten- ein besonderer Dank des Brudermeisters.

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Für GUTE LAUNE war beim Bruderschaftstag allemal gesorgt...

 

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Dazu trugen auch Jutta GRABKOWSKI (stehend ) und Peggy WEILER-STENZ durch treffliche Dankesworte mit bei.

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 Auch das anerkennende Grußwort von Oberbürgermeisterin Veronika FISCHER als bekennendes SMB-Mitglied kam gut an bei den Matthiasfreund(inn)en

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Als Garant für gute Laune erwies sich auch wieder mal "Schützen-Chef" Jürgen KREUSCH als Vertreter der Mayener Zünfte.

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Zufriedene Mienen  lassen auch für die Zukunft eine rege "Mittäterschaft" erwarten.  (Dieter Preß)

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